Big Mother

Premiere

10.10.2024

19:30 Uhr
Europäische Kunstakademie

Das ist keine Massenmanipulation, das ist Wahlkampf.

Thriller von Mélody Mourey

Kurz vor den Präsidentschaftswahlen werden die USA von einem Skandal erschüttert: Ein Sex-Video des Präsidenten kursiert in den sozialen Medien. Das ganze Land ist in hellem Aufruhr, die sicher geglaubte Wiederwahl des Präsidenten scheint in Gefahr und die Ereignisse überschlagen sich. Das Team von „New York Investigator“ um Star-Reporter Owen Green und Nachwuchs-Journalistin Julia Robinson beginnt zu recherchieren.

Währenddessen verstrickt sich Julia in ihren eigenen Fall: Bei einer Gerichtsverhandlung glaubt sie, ihren verstorbenen Lebensgefährten zu erkennen. Julias Ermittlungen kreuzen sich mit denen des Investigativ-Teams und gemeinsam stoßen sie auf das größte Massenmanipulationsprogramm, das die Welt je gesehen hat.

Inmitten von Desinformationen und Fake News werden sie selbst zum Spielball eines ausgeklügelten Machtapparates. Und während die Reporterinnen und Reporter versuchen, den größten Skandal seit der Watergate-Affäre aufzudecken, stehen sie längst selbst im Visier. Ganz nebenbei zeichnet sich am Horizont eine neue Partei ab, die den Bürgerinnen und Bürgern das Vertrauen in die Demokratie zurückgeben möchte: Total-Democracy.

Ein aktueller Thriller in Zeiten von Big Data um Medienkompetenz und Manipulation, Deutungshoheit und Desinformation, Pressefreiheit und Fake News.

 

Pressestimmen

„[Big Mother] ist der Titel von Mélody Moureys als „Thriller“ kategorisiertem Theaterstück, dessen deutschsprachige Erstaufführung Kim Langner in Trier als rasant geschnittenen, filmischen Parforceritt inszeniert.“

(Rainer Nolden auf Die Deutsche Bühne)

„Die Dialoge treffen spitz, sind pointiert, von lustig-frech bis erkenntnistief. Überragend auch die Schauspieler.“

(Marion Barzen im Trierischen Volksfreund)

 

 

Radio-Interview mit Joana Tscheinig und Jan Walter:

 

Aufführungsdauer ca. 110 Minuten, keine Pause.

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Leitung

Inszenierung
Kim Langner
Ausstattung
Steven Koop
Video
Rebecca ter Braak
Musik
Benedikt ter Braak
Dramaturgie
Karen Schultze