Crossing Borders

25.05.2024

19:30 Uhr
Grosses Haus

Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
Vincent van Gogh

Junge Choreografinnen und Choreografen

Viele Menschen überwinden jeden Tag Grenzen: In diesem Moment traut sich ein Kind von einem Dreimeterbrett ins Wasser zu springen, eine andere Person steht endlich für sich selbst ein und eine weitere überschreitet eine Landesgrenze.
Was diese Personen vereint: Mut. Sie hoffen auf einen glücklichen Ausgang. Sie träumen vielleicht von Anerkennung, dringend notwendiger Veränderung und Neuanfängen. Nicht allen gelingt zwangsläufig dieses glückliche Ende. Veränderungen sind schwierig zu bewirken und Ideen können scheitern. Grenzen mutig zu überwinden kann alltäglich oder außergewöhnlich sein. Mut bedeutet, trotz Angst vor Fehlern etwas zu wagen. Selbst kleine Entscheidungen im Alltag sind deshalb mutig. Das Leben in die Hand zu nehmen und nicht zu stagnieren, heißt mutig sein. Man muss sich nur trauen.
Insbesondere Kunst ist eng mit Mut verschränkt. Die meisten großen Umbrüche in der Musik, bildenden Kunst oder dem Theater sind auf den Mut der Künstlerinnen und Künstler zurückzuführen: Sie überschreiten die Grenze des Bisherigen und wagen sich in neue kreative Zukunftswelten.
Drei junge Choreografinnen und Choreografen erkunden mit Crossing Borders mutig neue Formen des Tanzes auf der Bühne, probieren sich selbst aus und entdecken zusammen mit dem Trierer Ensemble neue Geschichten.

Crossing Borders macht Platz für Neues auf der Bühne und bietet drei jungen Choreografinnen und Choreografen eine Plattform: Es geht um neue Ausdrucksformen des Tanzes, besondere choreografische Handschriften und mutige Ideen.

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