Der erste letzte Tag

Premiere

25.02.2025

19:30 Uhr
Europäische Kunstakademie

„Wann hast du zum letzten Mal etwas zum ersten Mal getan?“

Kein Thriller von Sebastian Fitzek

Liest man den Namen Sebastian Fitzek, so denkt man an Spannung und Crime. Dieses Stück jedoch ist kein Krimi und trotzdem spannend.

Deutschlands erfolgreichster Thrillerautor betritt ungewohntes Terrain. Mit Humor und Tempo schickt er seine zwei Hauptfiguren auf ein spannendes Gedanken-experiment: Was wäre, wenn wir nur noch einen Tag zu leben hätten?

Livius und Lea könnten unterschiedlicher nicht sein: Er, Deutsch- und Geschichtslehrer, um die 40 und das Klischee eines spießigen Vertrauenslehrers, der in seiner Freizeit Bücher schreibt. Sie, freischaffende Journalistin, gut zehn Jahre jünger und der Prototyp eines hippen Prenzlauer Berg-Mädchens mit einer unkonventionellen Sicht auf die Welt. Trotzdem zwingt ein Schneesturm am Münchner Flughafen die beiden dazu, in den folgenden Tagen viel Zeit miteinander zu verbringen. Die Autovermietung kann ihnen nur noch einen letzten Mietwagen anbieten, den sie sich auf der Fahrt nach Berlin teilen müssen. Schnell stellt Lea Livius Fragen, die unter die Haut gehen: Zum Beispiel, warum er seine Ehe retten will, obwohl seine Frau ihn betrogen hat.

Lea erzählt, dass sie beruflich unterwegs ist. Für eine Zeitschrift soll sie einen Artikel darüber schreiben, was Menschen tun würden, wenn sie wüssten, dass sie nur noch einen Tag zu leben hätten. Dafür soll sie eigentlich eine Gruppe in Berlin treffen, die genau nach dieser Maxime lebt – doch sie hat eine bessere Idee. Kurz nach der Abfahrt kann Lea Livius dazu überreden, sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment einzulassen. Allerdings wissen beide zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass damit nicht nur ihre Reise einen völlig unerwarteten Verlauf nehmen wird, sondern sich auch ihr Leben, ihr Umfeld und ihre Zukunft nachhaltig verändern werden.

Sebastian Fitzek hat mit dieser Komödie einen Roadtrip voller Dramatik, Komik und unvorhersehbarer Abzweigungen geschrieben – mit zwei skurrilen, ans Herz gehenden Hauptfiguren.

 

Pressestimmen

„Komödie, Tiefgang, Zeitbezug und selbst Action-Der Roadtrip lässt nichts aus und überzeugt in allen Belangen“

(Rhein-Zeitung)

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Leitung

Inszenierung
Andreas Lachnit
Kostüme
Monika Seidl
Dramaturgie
Karen Schultze