Musikalische Grüße vom Orchester
18. März 2021
Das Philharmonische Orchester der Stadt Trier kann schon seit langer Zeit nicht mehr zusammen musizieren und keine Konzerte spielen. Die Musikerinnen und Musiker möchten daher sehr gerne musikalische Grüße an euch schicken! Den Anfang machen Johanna Solbes (Harfe), Christoph Riemenschneider (Flöte) und Daniel Poschta (Bratsche). Sie spielen die beiden Sätze „Pastorale“ und „Interlude“ aus der „Sonate für Flöte, Viola und Harfe“ von Claude Debussy. Schauspielerin Stephanie Theiß und Kameramann Andreas Nebeling haben sie in ihrem Proberaum in der Kirche Christkönig besucht und mit ihnen über ihre Instrumente und ihre Leidenschaft zur Musik gesprochen. Licht an – Spot auf…
Weiter geht es mit den musikalischen Grüßen vom Orchester: Erneut spielt Christoph Riemenschneider (Flöte), aber dieses Mal mit Wilma Koch (Fagott), die ins Gespräch kam mit Schauspielerin Stephanie Theiß. Gespielt werden die Sätze „I. Allegretto con spirito“, „II. Grave“ und „III. Vivace“ von „Sept Impromptus“ für Flöte und Fagott von Jean Françaix.
Die musikalischen Grüßen vom Orchester gehen weiter mit Florian Chamot (Trompete) und Johanna Solbes (Harfe). Sie spielen „Der Schwan“ aus Camille Saint-Saëns‘ „Karneval der Tiere“ und „Soirée de St.-Pétersbourg“ von Oskar Böhme. Florian spricht mit Stephanie über seine Liebe zur Musik und seine Vorstellung, dass Trompete spielen „wie fliegen“ ist. Licht an – Spot auf…
Es geht weiter mit einem Hornquartett, bestehend aus Renate und Bernd Wege, Achim Rösner und Anke Rieff. Renate und Bern Wege sprechen mit Stephanie über ihren gemeinsamen Weg und wie sie sich durch die Musik kennen und lieben gelernt haben, zusammen arbeiten und leben und früher als Romeo und Julia bezeichnet wurden. Sie spielen gemeinsam mit Achim Röster und Anke Rieff den „Till Eulenspiegel Blues“ aus „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ von Richard Strauss. Dabei werden sie begleitet von Hans Rudolf am Schlagzeug und Peter Kasper am Kontrabass. Danach spielen unsere 4 Hornist:innen noch 2 Stücke aus „Frippery“ von Lowell E. Shaw.